Problem

Garagen sind teuer und stehen nicht überall zur Verfügung. Carports sind ebenfalls relativ teuer und nur mit einer Baubewilligung zu erstellen, was aufgrund der einzuhaltenden Grenzabstände oft schwierig ist. Mobile Schutzhüllen stellen den einfachsten Witterungsschutz dar, haben aber den Nachteil, dass diese direkt auf dem Auto aufliegen. Dadurch kann bei Wind durch das Bewegen der Schutzhülle der Autolack beeinträchtigt oder zerkratzt werden. Insbesondere wenn sich Schmutz in Form von kleineren Feststoffteilchen zwischen Autooberfläche und Hülle befinden. Weiter besteht das Problem der Feuchtigkeit, welche entstehen kann.  Schutzhüllen können auch nicht auf nasse Autos gelegt werden. Auch nützen Sie nur schlecht gegen das Erwärmen des Autos bei starker Sonneneinstrahlung und bieten oft kein genügender Schutz gegen Hagel.

Lösung

Das Prinzip des Witterungsschutzes oado besteht darin, dass ein Netz über das Auto gespannt und an mobilen Tragelementen befestigt ist. Dadurch kommt das Netz nicht mit dem Auto in Berührung, wodurch der Lack des Autos nicht beansprucht und das Auto von Hagel und Sonneneinstrahlung sowie Feuchtigkeit geschützt ist.